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1. Hannoverscher Kinderfreund - S. 22

1853 - Hildesheim : Gerstenberg
So viel Köpfe, so viel Sinne. Einem jeden Narren gefällt seine Kappe. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Wer Pech angreift, besudelt sich. Borgen macht Sorgen. Spare in der Zeit, so hast du in der Noth. Wer den Heller nicht ehrt, ist des Groschens nicht werth. E.r hat die Rechnung ohne den Wirth gemacht. Ein Jeder muß sich strecken nach seiner Decke. Was deines Amts nicht ist, da laß deinen Vorwitz. Kleider machen Leute. Das Kleid macht den Mann. Aus einem kleinen Funken entsteht oft ein großes Feuer. Ehrlich währt am längsten. Nach gethaner Arbeit ist gut ruhen. Wer hoch steigt, kann tief fallen. Wer leicht tanzt, dem ist leicht gepfiffen. Wer leicht läuft, wird leicht gejagt. Übermuth thut niemals gut. Ein gebranntes Kind scheuet das Feuer. Ein willig Pferd muß man nicht übertreiben. Man muß das Eisen schmieden, weil es warm ist. Selbst ist der Mann. Des Herrn Auge macht die Pferde fett. Wer selbst geht, den betrügt der Bote nicht. Wer von der Hoffnung lebt, stirbt am Fasten. Der Mensch ist noch nicht geboren, der es allen Leu- ten recht machen kann. Ein Sperling in der Hand ist besser, als zehn auf dem Dache. Wer einmal stiehlt, ist immer ein Dieb. Frisch gewagt, ist halb gewonnen. Ländlich, sittlich. Man muß leben und leben lassen. Gieße nicht Öl in's Feuer. Er muß nach seiner Pfeife tanzen. Er hängt den Mantel nach dem Winde. Er trägt den Baum auf beiden Schultern. Er ist das fünfte Rad am Wagen.
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