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1. Kleines Handbuch der Realkenntnisse und deutschen Sprachkunde für Schüler in Volksschulen - S. 95

1835 - Darmstadt : Jonghaus
95 2. Beugung der Eigenschaftswö'rter mit dem nicht bestimmenden Geschlechtsworte. 46. Einzahl. ein guter Schüler eine fleißige Magd ein braves Kind einesguten Schülers einer fleißigen Magd eines bravenkindes einem guten Schüler einer fleißigen Magd einem braven Kinde einen guten Schüler, eine fleißige Magd. ein braves Kind. 3. Beugung der Eigenschaftswörter ohne Geschlechtswort. 47. Einzahl, rother Wein reife Birne rothes Weines reifer Birne rothem Weine reifer Birne rother Wein. reife Birne. Mehrzahl. rothe Weine ' reife Birnen rother Weine reifer Birnen rothen Weinen reifen Birnen rothe Weine. reife Birnen. grünes Blatt grünes Blattes grünem Blatte grünes Blatt. grüne Blatter grüner Blätter grünen Blättern arüne Blätter. Das Zahlwort. 48. Die Zahlwörter geben die Menge der Gegen- stände und die Ordnung an, in welcher man sich dieselben vorstellen soll. Es gibt daher: 1. Grund- oder Menge- z ah len, welche die Menge der Gegenstände anzeigen^ und wobei man fragt: wie viel? z. B. ein Gulden, zwei Gärten, sechs Stunden; 2. Ordnungszahlen, welche den Platz bestimmen, den ein Gegenstand in einer gewissen Reihe oder Ordnung einnimmt, und wobei man fragt: der wie vielste; z. B. der erste Mann, die achte Stunde, das sechste Jahr. 49. Zahlwörter, wodurch man die Anzahl der Dinge bestimmt angibt, heißen bestimmte Zahlwörter, z. B. drei, acht; diejenigen aber, wodurch man die Anzahl der Dinge unbestimmt oder nur im Allgemeinen angibt, heißen allgemeine Zahlwörter. Dazu gehören: viel, wenig, jeder, keiner, etliche, manche, einige, mehrere^ alle. Beugung der Zahlwörter. 50. Von den Zahlwörtern werden nur: eins, zwei, drei und beide gebeugt, die übrigen bleiben unverändert.
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