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1. Für die Oberklassen - S. 414

1850 - Leipzig : Wöller
414 Jahre nach Christi Geb. H. 13. 14 Augustus f. Tiberius, sein grausamer Stiefsohn, folgt als römisch. Kaiser. 54—68 Nero ein noch grausamerer Kaiser. Erste Christenver- folgung unter ihm. Neuntäg. Brand in Rom 68 ermordet sich das Ungeheuer Nero selbst. 70 Jerusalem zerstört von Titus. H. 14. 311 erhebt der römisch. Kaiser Konstantin d. Gr. daö Christenth. zur Staatsreligion. — Verlegung des Kaisersihes von Rom nach Byzanz. Byzanz wird Konstantinopel (Konstantins- stadt) genannt. 361 Julianus römisch. Kaiser, Feind des Christenthums. §.15. 375 Völkerwanderung (Hunnen drängen diealanenu. Gothen.) 395 Theilung des großen röm. Reichs von Theodosius I. unter seine Söhne Honorius (Rom, abendländ. Reich) und Ür- kadius (Konstantin, morgenl. Reich.) §. 16. 410 Alarich, König der Westgothen plündert Rom. 450 Attila, König der Hunnen dringt aus Ungarn vor. 476 Untergang des abendländischen Kaiserthums unter Romulus Augustulus. Odoaker, Anführer der Heruler und Rugier, Herr Italiens. " Durch ganz Europa entstehen neue Staaten, neue Spra- chen, neue Sitten. Nb. Das morgenl. ob. griechische Kaiserthum fiel 1453 mit der Einnahme Konstantinopels in die Hände der Türken. H. 17. g) Die alten Deutschen. Urzustände der alten Deutschen 40—50 Jahre v. Chr. ssiehe 24?. u. 24-8.] 9 große Befreiungsschlacht im Teutob. Wald. Herrmann. Varus [249.] §.18. 50—70 Aufstand der Bataver, Brukterer und mehrer deutscher u. gallischer Völkerschaften gegen die Römer. 70 werden sie v den Römern besiegt. 218—235 die nachher so wichtigen Völker - Vereine: Gothen, Franken, Alemannen, Sachsen re. bilden sich, ohne daß die Geschichte ihren Ursprung kennr. 375 Beginn der großen Völkerwanderung und mit ihr ein fort- währendes Drängen und Treiben unter den deutschen Völkern. Fnittlere Geschichte >476 bis 1492. §. 19. d) 500 Die Araber in Asien, von keinem Volke je bezwungen, meist nomadisch lebend, u. in Familien und Stämme eingetheilt, leben ruhig und friedlich. 622 Muyained flieht von Mekka nach Medina. Durch ihn wer- den die Araber eroberndes Volk. Sie erobern in kurzer Zeit- Jerusalem, Phönizien, Syrien, Aegypten, Persien und die ganze Nordküste Afrika's. 669 kommen sie n. Sizilien. 711 erobern sie Spanien; doch 732 werden sie in Tours in Frank- reich von Karl Martell geschlagen. §. 20. i) Die Franken in Gallien (dem heutigen Frankreich.) 752 macht sich Pipin der Kleine (Karl Martells Sohn) mit Zu- stimmung des Papstes Zacharias und des Volkes zum Kö- nige der Franken, indem er Childerich Iii. vom Throne stößt. 771 Karl d. Große Alleinherrscher der Franken 800 Krönung K's. zum röm. Kaiser. Uncndl. Verdienste Karl's
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