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1. Neuer deutscher Kinderfreund - S. 30

1836 - Leipzig : Wigand
30 (zweihufig) sind unsre meisten Hausthiere: das Sch ans, auf dessen Zucht man bei uns, sowie auch in Spanien und England die größte Aufmerksamkeit verwendet, die Ziege, das Schwein und das Rind, wild in Hochasien als Auer- und Buckel- ochse und von vorzüglicher Schönheit in der Schweiz. Auch gehören das Reh, der Hirsch und das Nennthier hierher. Das letztere. ersetzt den nördlichen Völkerschaften der Erde, ins- besondre den Lapplandern, fast alle übrige Arten von Haus- thieren, indem nicht nur alles, Milch, Fleisch, Fell, Knochen, Sehnen von ihm zu gebrauchen ist, sondern es auch als Zug- und Lastthier dient; es lebt heerdenweise und sucht sich sein geringes Futter, das Moos, selbst unter tiefem Schnee hervor. — Zu den Thieren mit zweimal gespaltenen Klauen (dreihufigen) gehört das Rhinozeros oder Nashorn, welches seinen
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