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1. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 93

1830 - Passau : Pustet
93 Naturgeschichte. getrocknet wird, und so auch bey uns zur Speise dienet. 5) Der H a y ist ein fürchterliches Geschöpf. Der sogenannte Menschenfresser, Ionasfisch, ist unter ihnen der fürchterlichste. In dem Magen eines Hay, der 15 Fuß lang war, fand man zwey Tunfische und einen Mann mit feiner Kleidung, und bey einem andern gar ein ganzes Pferd. — Man glaubt daher auch, daß dieser Fisch es sey, der den Ionas verschlungen habe. 4) Der Fluß-Aal lebt vorzüglich vom Raube. Er liegt bey Tage und während der Winterzeit in Schlummer, und geht Nachts auf das Land, wo er sich die Erbsen und den jungen Weizen sehr gut schmecken laßt. 5) Elektrische Fische. Diese haben ih- ren Namen, weil man, wenn man sie berührt, oder ihnen mit der Hand im Wasser nur nahe kommt, eine Erschütterung empfindet, wie von einer Elektrisi'rmaschine, z. B. beym Zitteraal. 6) Fli egende Fische. So wie es in an- dern Gattungen der Thiere fliegende Eichhörn- chen, fliegende Eidechsen rc. gibt, so gibt es auch unter den Fischen fliegende. §. 12. Insekten. Der Name Insekt kommt von dem latei- nischen Worte in8ec3re, d. h. einschneiden, weil die meisten Insekten eingekerbt, oder ein- geschnitten sind, und ihr Körper in drey Haupt- theile, den Kops, das Bruststück und den Hinterleib abgetheilt ist. An den Insekten bemerkt man eine unge- heuere Anzahl von Augen. Sie haben große Augen mit vielen Nebenaugen. Die ersten sind in lauter kleine Felder abgetheilt, wovon jedes. z. Vom Hay? 4. Vom Aal? 5- Von elektri- schen Fischen? 6. Von fliegen- den Fischen? 72. Woher kommt der Name In- sekt? 72. Welche Anzahl von Angen be-' merkt man an den Insekten?
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