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1. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 108

1830 - Passau : Pustet
108 Obstbaumzucht. derte zu schmieden schien. Von nun an rühr- ten beynahe von ganz Europa die Waffen. Griechenland aber düngete vor Kurzem noch Menschenblut. Seit dem Jahre 1321 kämpften die Griechen gegen ihre Unterdrücker, die Türken, mit Muth; endlich kämpfte auch Rußlands Macht gegen die Türkey, zwang sie zum Frieden, und befreyte im Jahre 1622 Griechenland vom türkischen Joche. Der Freund der Menschheit muß wün- schen, daß alle Zerwürfnisse zwischen Völ- ker und Fürsten auf immer beygelegt werden. O b st b a u m z u ch t *). §- 1. Kerne. 1. Am leichtesten erhalt man eine Menge .Obstbaume, wenn man die Kerne im Spät- herbste, oder auch im Frühjahre in die Erde und zwar ungefähr einen Zoll tief steckt. Man heißt solche Anlage eine Obstbanmschule. Zur Baumschule wähle man einen freyen, sonnenreichen Platz gegen Morgen und Mit- tag, oder wenigstens gegen Mittag und Albend; auch ist vortheilhaft, wenn die mitternächtliche Seite von einem Berge oder seiner Wand Wie erhält man am leichtesten Obstbäiune? 2. Welche Lagesol! man zur- Obst- baumschule wäh- len? *) Nachlese in Wilhelm Hinkert's »Unterricht iu der praktischen Obstbanmzncht."
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