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1. Abth. 2 - S. 74

1804 - Berlin : Mylius
74 Schmiererei i Pfennig Strafe von seinem Taschen- gelde geben sollte. Nun erhielt der Knabe im Ja- nuar täglich i Dreier; und als der Vater am Ende dieses Monats das neue Schreibebuch besah, worin 20 Seiten beschrieben waren- so fand er auf der Hälfte dieser Seiten Flecke, und zwar auf jeder s, von 6 Seiten hatte jede ^ Kleckse, und von den übrigen hatte jede 6 Schmierereien. Wie viel behielt nun der Knabe von seinem gesammelten Taschengelde übrig, nachdem er das Strafgeld erlegt hatte? 8. Ach habe seit kurzer Zeit viel Geld für dich aus- gegeben, sagte ein Vater zu seinem Sohne Franz. Rechne einmal aus, wie viel es betragt. Die Hälfte Thaler und 8 Groschen habe ich an deine Lehrer und für Schulbücher bezahlt, 72 Groschen kosten deine neuen Stiefeln, 6 Gulden deine neuen Beinkleider und der Hut, und 5 Thaler dein Reißzeug. Franz zahlte 25 Thaler zusammen; war die Summe richtig? 9- Wie viel bleibt übrig, wenn von io.thalern 8 Thaler und 8 Groschen ausgegeben werden? Io. Dem kleinen Heinrich machten seine Aeltern we- gen seiner Folgsamkeit und Artigkeit oft kleine Vergnü- gungen, und dazu benutzten sie auch einmal seinen Geburtstag. An diesem gaben sie ihm die Erlaubniß, sich eine Gesellschaft von guten Kindern bitten zu dür- fen. Heinrich war äusserst vergnügt, daß seine sechs jungen Gaste von seinen Aeltern so gut bewirthet wur- den,
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