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1. Abth. 2 - S. 79

1804 - Berlin : Mylius
79 beiden Söhnen, die beiden Geldhaufen, welche aus lauter Viergroschenstücken bestanden, noch einmal durch, zu zählet,. Gustav wußte, daß 6 Vierqroschenstücke einen Thaler machen, und sehte also allemal 6 über, einander; Leopold aber zahlte die einzelnen Stücke. Der erste hatte von seinem Geldhaufen so Sahe ge, macht, und der andre hatte 288 Viergroschenstücke gezählt. Welcher Geldhaufen enthalt die meisten Thaler? 25. Ein Leinweber verkaufte von zwei Stücken Lein, wand, wovon jedes 30 Ellen lang war, 7 Ellen so oft, bis er nur 4 Ellen übrig behielt. Wie oft mußte er 7 Ellen abschneiden? 1-, 26. Gottlieb solte seinem Vater sagen, wie viel mal er 6 von 144 hinwegnehmen könte. Er antwortete: 21 mal. War das richtig? 27. Ein fleissiger Knabe, der gegen seinen Vater den Wunsch geäussert hatte, ein Buch über die Naturge, schichte zu besihen, erhielt von demselben den dritten Theil von 16 Thalern. Er war so glücklich, eine Naturgeschichte alt für 2 Rthlr. 8 Gr. zu erhalten, und wolte den Rest von seinem Geschenke dem Vater wieder geben. T^Vater aber nahm nichts zurück, sondern rieth ihm, ftiner Schwester damit eine heim, ltche Freude zu machen. Er wußte, daß diese schon längst sich ein seidneö Halstuch^^vünscht hatte, und kauf,
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