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1. Abth. 2 - S. 82

1804 - Berlin : Mylius
And von seinem Onkel 4 Speciesthaler und i Gulden zum Geschenk erhalten. Sein Bruder Ferdinand besaß nur halb so viel Thaler, als Wilhelm, und kaufte sich für sein Geld Zeug von.eben dem Stücke, vvon welchem sich Wilhelm zü- einem Sommerkleide 8 ^Ellen für 4 Rthlr. gekauft hatte. Es fragt sich nun, wie viel Ellen Zeug Ferdinand für sein Geld bekvirn men hatte? I 34* Ein wohlhabender Vater gab seinen fleissigen Kindern und einigen andern gutgesitteten Knaben ein Vogelschießen. Auf den Rumpf hatte er 1 Rthlr., auf den rechten Flügel 20 Gr., auf den linken Flügel 16 Gr., auf den Kopf 12 Gr., auf die.rechte Klaue 8 Gr., auf die linke / Gr., auf den Reichsapfel 6 Gr., auf die Krone 4 Gr., und auf den Ring -Gr. gesetzt. Wie viel Thaler betrugen diese Gewinnsie, nebst noch 31 Gr., welche für Kuchen und Getränke ausgegeben wurden? Z5* Wann die elfjährige Sophie gus der Schule nach Haufe kam, so sehte sie sich so gleich hin und spann; denn das war ihre liebste Arbeit. Als sie in einem Monat 20 Ellen Garn gesponnen hatte, gab ihr die Mutter für. jede Elle 1 Gr. Im folgenden Monat hatte sie 28 Ellen gesponnen und im dritten 24 Ellen, wovon sie jede ebenfalls mit einem Gr. bezahlt bekam. Für diese erhaltenen Groschen kaufte sie sich Kattun zu einem Kleide, und bezahlte die Elle'mir 9 Gr. Wie viel Ellen Kattun erhielt sie für ihren Verdienst? < . f » 36. Die
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