Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Abth. 2 - S. 83

1804 - Berlin : Mylius
Z6. ';C ' Die kleine Amalie hatte sich r jungehühner aus- gezogen, Leren jede fast täglich etnei legte. Sie sam, mette diese Lier eine Zeit lang, und schenkte dann die Hälfte und 6 Stück ihrer Mutter, ein Mandel vèr, ' kaufte sie für 2 Gr. 6 Pf., ein andres Mandel für r'gt. 8 Pf>, und ein kleines halbes Mandel für i8 ' Pf. Für dieses Geld kaufte sie sich 4 Ellen feidnes Äand. Dre Mutter wolle nun wisien, wie viel Eier Amalie überhaupt gehabt, und wie viel sie für die ' èlle Banb bezahlt hätte. Könt ihr Mir das wohl sagen l. K.? ' ' 37- c Zfpei fleissige aber dürftige Schüler bekamen von einem wohlhabenden Manue so Rthlr. geschenkt, wel, che sie sich theilen sollen. , Der eine gab seuue Hälfte ftiner prmen Mutter; der andre aber kaufte sich dafür y Ellen Leinwand zu Hemden, und bezahlte die Elle mit 8 Gr. Für ; Rthlr, schaffte er sich Bücher an; j-uch kaufte er sich 3 Ellen Tuch zu einem Ober, ^ock, mch gab für die Elle i Rchkr. 8 Gr. Me viel wird er übrig behalten haben? 38. Elk» Großvater schenkte feinem ältesten Enkel *4 Landcharten, und bezahlte dafüt eben so viel, als er gab für 9 Buch Papier, à 4 Gr., womit ex dem jüngsten zum Geburtstage ein Geschenk machte. Wie viel Thaler hatte er nun für beide ausgegeben?
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer