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1. Abth. 2 - S. 85

1804 - Berlin : Mylius
für die Leinwand eingelîommènett Geldes m der Kasft befindlich gewesen^lstitt müssen? 'r. 1î <* ' I i 5î ijvt-t ict'ni) Ifi5(j íi'j'/ ti «¡i« * ' .*( l . 4?t, r. : ;:/• !>, - Zwei Knaben fanden einen Beutel t^ist Gelde, und da sie von ihrem Lehrer gehört hatten, daß das Gefundene nur dann ihr Eigenthum sei, wenn sich ngch der.bekmmachung nach langer Zeit der Eigen, thümer siicht melde, so fragten sie überall nach, und machten ihren Fund bekant.' Es meldete sich aber Niemand, und sie theilten.endlich das Geld unter sich zur Hälfte. Der eine.kaufte sich von seinem erhalte- nen Intheil für die Hälfte und einen halben Thaler des Geldes Kleider ,, für 2 Nthlr. Bücher, für 1 Spe, ciesthaftr einen Hut, fsir 16 tz)r. Papier, Federn sind einen Bleistift, und 3 Nthlr. bekam der Schuhmacher. Wie viel Thaler waren ln dem gefundenen Ventes 1 gewesen? • “ ' 43. ' ■ l 1 Welchen Schaden Unvorsichtigkeit anrichten kann, zeigte einstmals Karl dürch fein Beispiel, der zwar- sehr dienstfertig war, aber selten sah, wö er ging/ oder was um ihn war. - Es ersuchte ihn nämlich Ze, mand in einer großen Gesellschaft, von einem andern Tlsche Etwas zu holen. So gleich eilte er fort, der merkte aber einen Tisch nichts der in der-Nähe stand, auf welchem Gläser und Porcellan befindlich waren, und stieß ihn um. Es wurden dabei zerbrochen^ Wein, glaset, von welchen eines mit 15 Pf. bezahlt war; sere- ner s Bierglaset- jedes mit 1 Gr. bezahlt.; 4 Paar Kaffeetassen, die für r Nthlr. gekauft waren, und end,
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