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1. Abth. 2 - S. 86

1804 - Berlin : Mylius
ltch eine Kaffeekanne, rrthlr. am Werthe. Derva- t§r bestrafte ihn damit, daß er den angerichteten Scha- den von dem Gelde ersetzen mußte, welches er einige Tage vorher zum Geburtstage erhallen hatte. Wie viel Thäler betrug der Ersatz? ' ‘ ' ' 44* Ein junger Mensch, der gern ohne Mühe reich wer/ den wölke, glaubte seinen Wunsch durch die Lotterie erfül/ leu zu können. Et setzte also das erste mal 8 Gr., das zweite Mal einen halben Thaler, das dritte mal i Gül- den, das' vierte mal i Gülden, das fünfte mal i Spe- ciesthaler, das sechste mal z Gulden und das siebente, mal einen halben Loutsd'or ein. Nur in der lezten Ziehung gewann er endlich einen Louisd'or. Wie viel h^tte dieser Thor verloren? 45- Die kleine Friderike erhielt zum Weihnachtsge- schenk ein artiges Schränkchen, worin verschiedene Spielsachen waren, und in welches sie alle ihre andern Sachen legte. Oh sie gleich alles ihrem neugierigen Bruder gezeigt hatte, so schlich sich dieser'doch einst- mals in ihre Stube, um es noch einmal selbst in die Hände zu nehmen? Da er das Schränkchen ver, schlossen fand, so brach er die Thür desselben mit Ge- walt auf, und verdarb nicht nur das ganze Schloß, sondern verdarb auch mehrere Spielsachen seiner Schwe, fter, die i Rthlr. 15» Gr. 6 Pf. gekostet hatten. Für die Reparatur des Schlosses mußte fr dem Schlösser 54 Pf. bezahlen. Auch mußte er den Schaden der -er,
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