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1. Abth. 2 - S. 96

1804 - Berlin : Mylius
96 :t . t 63. Zn einem strengen Winter bat ein armer, ziem» lich erwachsener Knabe, dessen Eltern durch Brand alleö verloren hatten, drei gutmüthige Kinder um ein altts'hemdb. Kurz vorher hatten die Kinder von .'chrem Vetter.2 Nthlr. i8 Gr. zum Geschenk erhalten, welches sie unter sich theilen und einen guten Ge- brauch davon machen sotten. Sie glaubten, jetzt die r'leste Gelegenheit zu haben, und jedes legte noch von seinem'taschengelde 2 Gr. zu, und so kauften sie fiw die ganze Summe dem armen Knaben Lein- wand) die Elle zu 5 Gr. Als die Eltern von dieser guten That hörten, kauften sie noch so viel Leinwanb dazu, daß der Knabe 4 Hemden bekommen konre. Wenn nun der Knabe zu eiiiem Hemde Elle nöthig hatte, so fragt sichs, wie viel Ellen Leinwand die El, tern der guten Kinder noch dazu kaufen, und wie viel Groschen.sie dafür geben mußten? 64. Wie viel Geld, fragte ein Lehrer seine Schüler, könte Jemand ersparen, der täglich 2 Loth > Kaffee a 6 Pf., i Loth Zucker füp s Pf., und für 7 Pf. Sahne gebraucht, wenw er sich diesen uunöthigen Auf- wand versagte? Einer von den Schülern antwortete: 20 Rthlk. Nein, sagte ein andrer, das ist zu wenig: ich habe etwas über die Halste mehr. Um wie viel Thaler und Groschen hatte sich der erstere verrechnet? 65. Ob gleich die Eltern der kleinen Karoline viel Geld
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