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1. Gemeinnütziges Lesebuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 22

1807 - Soest : Floß
rr S6). Sie legen ihr ein Merkmal, die rothe Farbe, bei. L. Mrs thue ich aber, wenn ich sage, die Rose ist nicht blau? S« Sie sprechen ihr ein Merkmal, die blaue Far- be, ab. L. Einer Sache ein Merkmal beilegen oder abspre- chen, nennen wir urtheilen. Was thust du also' wenn du urtheilst? S. Ich lege einer Sache ein Merkmal bei, oder spreche ihr eins ab. S 6) l i e ß e n. r. Ist es hier auch kalt? S. Nein, sondern hier ist ekngeheitzt. L. Woher weiht du das? Hast du es gesehen, oder hat es dir jemand gesagt? j S. Nein, sondern ich fühle es. L. Fühlen kannst du es nicht, sondern du fühlst nur das es wärmer ist. Woher weißt du es also? S., Weil Feuer im Ofen die Stube warm macht, und jetzt die Stube warm wird, so denke ich, daß ringehertzt seyn müfie. L. Gut geantwortet. Du urtheilst, daß eingeheilt seyn müße, nickt weil du es gesehen oder gehört hast, sondern weil es hier warm ist. Diese Art zu urthei- len nennen wir schließen. Wenn wir nemlich <twas deswegen für wahr halten, weil etwas anders wahr ist, so schließen wir. So glaubst du, daß du sterb- lich bist , . weil andere Menschen sterblich sind. So schließest du, daß es auch nach dem Winter wieder Frühling werden wird, weil dieses bis jetzt jedes Jahr geschehen ist. Vorstellung. Begriff. Lehrer. Weißt du noch, wie der Dar und der. Affe aussahen, welche der Bärenführer gestern herumführ- te? Sch* O ja. Wenn ich mahlen könnte, ich wollte sie Ihnen gleich pormablcn. L. Aber
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