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1. Das Lesebuch für Schul- und Hausunterricht - S. 568

1815 - Leipzig : Fleischer
men sie dunklere Farben an, und wieder gegen den Herbst des Lebens und der Natur wird Alles bleich; das Haar des Greises, das Blart des Baumes. — In Som- mern , wo wenig Sonnenschein ist, bleiben die Früchte bleich, und auch schmacklos. An der Sonnenseite ist der Apfel und jedes andere Obst am schönsten und dunkelsten gefärbt! — Selbst der Laubfrosch, wohl gewohnt an verborgenen lichtlosen Aufenthalt, wird weißgrau, wenn er eine Zeitlang ganz im Dunkeln sitzen muß. 5i) Warum kühlt sich heißes Wasser viel leichter in metal- lenen, als in hölzernen Gefäßen? kocht aber in ersteren am allerleichtesten und schnellsten? 52) Wenn nasse- Gras dicht zusammen in Haufen liegt, fangt es an zu rauchen, es erhitzt sich so, daß man die Hand darin nicht leiden kann, und zuletzt brechen helle Flammen daraus hervor. Wer weiß, woher das kommt? Wo hat da- Feuer gesteckt? Wie ist es entstanden? 55) Stark gefüllte Blumen, z. B. die hundertblattrige Rose (Centifolie), die gefülltesten Nelken, der Schnee- bällen (vom Wafferholder), die am stärksten gefüllten Veilchen, Lack, Levkojen u. s. w. bringen keinen Samen. Woher kommt das?
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