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1. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 59

1815 - Leipzig : Barth
— 59 — kaum zu erkennen, z. 33. der Biber, der See- hund. 12. Ordn.: Wallsischartige Säugethiere. Sie glei- chen den Fischen, haben aber Haare, z. B. der Wallfisch. Zweite Klasse: Vogel. Sie haben rothes warmes Blut, legen Eier und brüten sie aus. Sie gehen auf 2 Beinen, haben 2 Flügel, einen hornartigen Schnabel und einen befie- derten Körper. Einige ziehen im Winter fort. Nach der Beschaffenheit des Schnabels und der Füße theilt man sie in 9 Ordnungen. 1. Ordnung: Raubvögel haben einen gebogenen Schnabel, starke Klauen und nähren sich von thie- rischen Theilen, z. B. der Geier, Adler. 2. Ordn.: Leichtschnäbler. Sie haben große hoble Schnäbel und leben in warmen Erdstrichen, z. B. Papagei, Nashornvogel. 3. Ordn.: Spechtartige Vogel haben kurze Füße, einen geraden Schnabel und leben von Insekten, z. B. die Spechte, Kolibri's. 4. Ordn.: Rabenartige Vogel. Diese haben einen starken oben erhabenen Schnabel und kurze Beine, z. B. der Rabe, Kukuk. 5. Ordn.: Singvögel. Kleine Vögel mit kegelför- migen Schnäbeln, sie leben gewöhnlich paarweise, z. B. die Lerche, Nachtigall. 6. Ordn.: Hausvögel. Kurze Beine, ein gewölb- ter und an der Wurzel mit Haut umzogener Schna- bel machen diese Thiere kenntlich. Die Saamen- körner
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