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1. Lehrcursus für Landschulen - S. 66

1833 - Neustadt an d. Orla : Wagner
66 3. Unterredung über das Vertrauen auf Gott. Ps. 46, 2. 3. Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sanken. Wenn in schauerlicher Nacht Blitze leuchten, Donner kracht, Wenn die Stürme furchtbar weh'n, Als sollt' Alles untergehn; Fürchte Nichts! Was Gott dir thut, Ist und bleibt dir ewig gut. Auch die Schrecken der Natur Zeigen seines Segens Spur. 4. Unterredung über den Gehorsam gegen Gott. Ps. 106, 3. Wohl denen, die Gottes Gebot halten und , thun immerdar recht. Wie hat es doch ein Mensch so gut,.' Der Gottes Willen freudig thut; Wie wohl ist ihm im Herzen Den ganzen Tag, die ganze Nacht! Nichts ist, was ihn unglücklich macht, Selbst Leiden nicht, noch Schmerzen. 12. Woche. 1. Unterredung über den Begriff: Vorstellung. 2. Unterredung über die Dankbarkeit gegen Gott. Ps. 107, 1. Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich. Ich danke dir, der Alles schafft Für jeden Sinn, für jede Kraft, Für Aeltcrn, Lehrer dank' ich dir; Auch diese, Vater gabst du mir. Ich danke dir mit froher Brust Für jede Wohlthat, jede Lust, Für jede Freude, jedes Glück, Für jeden Lebensaugenblick. 3. Unterredung über die Pflichten gegen Andere. Liebe ge- gen Alle. Mal. 2, 10. Haben wir nicht Alle einen Vater? Hat un- nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn Einer den Andern? Ein Mensch, ein guter Mensch zu seyn, Dieß sei mir Ruhm und Freude. Du Mann im schlechten Kleide, Nein, nimmermehr veracht' ich dich. Der Bettler ist ein Mensch, wie ich.
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