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1. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 217

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
217 noch Segen gebracht. Ihre eignen Schaaren waren in dem unseligen Geschäft des Krieges verwildert, in der Heimath waren, bey der langen Abwesenheit der Herrscher, Aufruhr und Zerrüttungen ausgebrochen. Aber aus Troja's Untergang, so wie aus den Käm- pfen im Innern von Griechenland hatten sich neue Fäden der Geschichte der Völker entsponnen, welche in ihrer weitren Entwicklung überaus.wichtig wurden. Aeneas, einer der Helden von Troja, hatte sich mit seinem Sohne Askanius aus dem Untergang feiner Vaterstadt gerettet und nach langem Herumir- ren in Italien sich niedergelassen, wo er der Herrscher von Latium wurde. Sein Sohn begründete (um 1150 v. Chr.) die Stadt Alba longa, welche von nun an die Hauptstadt von Latium war. Spätere Nachkommen dieses Fürstenstammes, die Enkel des Königes Numitor: Romulus und Remus, wur- den die Erbauer von Rom, der nachmaligen Haupt- stadt der Welt (753 v. Chr.). n5’Vjhr?i;r. chü £>o'/iü£ .181 . Griechische Staaten. tiy*'■>(!- ’ . " . > riîiü'jïftc? um ^ h. 180. Aus dem europäischen Griechenland waren, der innern Kämpfe müde, mehrere Züge der Auswandrer nach Kleinasien gekommen und hatten dort die kleinen Staaten Ionia (um 1044), Aeo- lis (1024) und Doris (um 1000 v. Chr.) be- gründet, welche später im Reiche der geistigen Bil- dung eine Herrschaft der Welt erlangten. Unter den im europäischen Vaterlande zurück gebliebenen Stäm- men hatte sich, nach der Eroberung des Peloponnes durch die Dorier und die Herakliden der Staat von Sparta gebildet, welchem Lykurg (um 880 »
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