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1. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 222

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
222 Argwohn den Colonien die Mittel zur innren Ver- stärkung nahm, damit die Herrschaft durch die Schwäche der Beherrschten erleichtert werde. Schon aber erstarkte im Volke der Römer die Gegenmacht gegen den Staat der Karthager, wie in dem der Griechen ein Gegendamm gegen die hereinbrechende Macht des Perserreiches. Rom wird Republik. H. 184. In Rom war nach dem Untergange des Königthumes und des stolzen Tarquinius (510 v. Chr.) eine Herrschaft des Adels begründet worden, an dessen Spitze die beyden Consuln stunden. Nach manchem innren Kampfe hatte auch das Volk Theil an der Herrschaft und ein gleiches Recht der Bürger erlangt; die innre Ordnung war im I. 449 durch die Gesetze der zwölftafeln befestigt worden. Der kriegerische Geist der Römer hatte sich zu gleicher Zm durch die siegreichen Kämpfe mit den Völkern Italiens entfaltet und gestärkt; bald ward Rom der Mittelpunkt der Herrschaft über die meisten Länder seiner schönen Halbinsel, und durch ihre Heldentugen- den , wie durch die Einfalt der Sitten waren die Bewohner dieses ältesten Romes ihrer Herrschaft werth. Nur noch einen Schritt weiter und sie durften selbst mit der scheinbaren Uebermacht Karthagos sich messen. Persische Könige. H. 185. Indeß hatte Kambyses, der Sohn des Cyrus, im I. 524 v. Chr. Aegypten erobert, dessen damaliger König Psamminit war. Aber die
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