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1. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 257

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
einem irre gehenden Streben, welches der Lust der Sinnen eine Dauer der Ewigkeit beilegt. Durch ihn ward ein neues Weltenreich des Ostens begründet, das einige Zeit hindurch (als Chalifat) seinen Hauptsitz in Bagdad hatte, dessen Aussaat jedoch über viele Theile von Asien, Afrika und selbst Eu- ropa sich verbreitete. Das fränkische Reich. H. 212. Dem gefahrdrohenden Mittelpunkt ei- ner neuen Herrschaft im Osten gegenüber, gestaltete sich indeß in Westen ein andrer, dieß war das Reich der Franken, welches durch Chlodwich I. um 496 begründet, nachmals durch manche schwache Fürsten verwaltet, endlich in die Hände eines Hel- dengeschlechtes kam, welches unter Karl Martell im I. 732 die Macht der Anhänger des Muhamed: der Araber, die bereits im südlichen Europa einge- drungen waren, besiegte. Mit dem Enkel dieses Helden, mit Karl dem Großen, dem Sohne des Pipin, beginnt eine neue Ordnung der Dinge, eine neue Periode in der Geschichte der gebildeten, christlichen Völker der Erde. Das fünfte Weltalter. Ausbreitung des Christenthumes unter den Deutschen. H. 213. Das Volk der Franken hatte sich frühe zum Chriftenthume gewendet, während die Lehr-u. Lesebuch. Iii. Abthl. 17
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