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1. Erste Nahrung für den gesunden Menschenverstand
1827 -
Leipzig
: Vogel
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1. Erste Nahrung für den gesunden Menschenverstand 
- S. 46
1827 -
Leipzig
: Vogel
46 Achter Abschnitt. Von d. Thieren.
len und heißen Muscheln. Zu den letzteren gehören
die Austern.
Die Muscheln leben alle im Wasser, meisten,
theils im Meere. Die Schale derselben nennen wir
Perlenmutter, weil darin zuweilen Perlen gefunden
werden.
Der Tintenwurm hat seinen Namen davon,
weil er einen schwarzen Saft von sich gibt, der wie
Tinte aussieht.
Nun gibt's noch eins sonderbare Art der Thiere,
die größtentheils in der See leben. Sie sehen fast
aus, wie Pflanzen; denn sie stecken in einer Schale,
die dem Stamme und den Zweigen eines kleinen
Baumes oder Strauchs sehr ähnlich ist. Man nen-
net sie daher Pslünzenthlere. Diese Stämme sind
meistentheils mit Einem Ende an andere Körper
angewachsen; daher können die Thiere, welche
darin stecken, sich nicht von einem Orte zum andern,
sondern nur die herausgestreckten Gliedmaßen be,
wegen. Einige aber schwimmen frei herum. Die
Schalen nennet man gewöhnlich Korallen und die
Thiere Polypen.
Reun-
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