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1. Erste Nahrung für den gesunden Menschenverstand - S. 147

1827 - Leipzig : Vogel
Schließen: ein Schluß. 147 V« Du thust wohl daran, daß Du so denkest: Was alle Jahre geschehen ist, so lange als ich lebe, das wird in diesem Jahre wohl auch geschehen. Auf diese Art lernen wir viele Dinge, die un- Niemand lehrt; die wir auch weder sehen noch hö, ren, noch fühlen. Wir schließen sie nämlich aus an- dern Dingen, die wir schon wissen Gestern frag, test Du, ob ein Mispel mehr wäre, als ein Scheffel. — Weißt Du denn, ob ein Malter mehr ist, als ein Scheffel? K. Ja! ein Malter ist mehr, als ein Scheffel. V. Wenn ich Dir nun sage, daß ein Mispel mehr ist, als ein Malter: so wirst Du auch wissen, ob ein Mispel mehr ist, als ein Scheffel, wenn ich Dir es gleich nicht sage. Nicht so? K. Ja! Wenn ein Mispel mehr ist, als ein Malter: so muß er auch mehr, als ein Scheffel seyn. V. Nun siehe: daß ein Malter mehr ist, als ein Schef, fel, wußtest Du schon; daß ein Mispel mehr ist, als ein Malter, sagte ich Dir; daß ein Mispel mehr ist, als ein Scheffel, wußtest Du zwar noch nicht; ich sagte es Dir auch nicht; aber Du schloss fest es aus dem, was Du wußtest. Xiii. Angenehm: Unangenehm. Gleichgültig. -S^inb. Ach lieber Vater, da lag hier ein Buch auf dem Tische und da las ich darin. Da redeten zwei Personen mit einander und da sagte die Eine: K - das
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