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1. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 64

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
64 gilt. Auch die ltesten Kirchen in Deutschland z. B. die Einhards-basilika zu Steiubach im Odenwalds sind im wesentlichen in der Form der rmischen Basiliken ausgefhrt worden. In neuerer Zeit siud die Bonifazinskirche in Mnchen und die Friedenskirche in Potsdam in diesem Stile erbaut. b) Wissenschaft. Mit der Ausbreitung des Christentums verbreitete sich auch die allgemeine Bildung. berall in den christlichen Lndern entstanden christliche Schulen, in denen das Trivinm (Grammatik, Rhetorik. Dialektik) und das Qnadrlvinm (Arithmetik. Geometrie, Astronomie. Musik) gelehrt wurde. Durch die Verordnung Karls des Groen an die Geistlichen, berall Untericht zu erteilen, sollte auch dem gewhnlichen Manne die notwendigste Schulbildung vermittelt werden. pie Valmtia 5. Ayoiriitim Die Unterrichtssprache in den Kloster- und Domschulen und die Sprache der Wisseuschast, der Gebildeten mtb des amtlichen Verkehrs war die lateinische, wodurch die Ausbildung der dentschen Sprache zur Schrift- und Verkehrssprache sehr beeintrchtigt wurde. Die Trger der Wissenschaft wareu die Geistlichen, von denen besonders das Studium der Theologie und Philosophie betrieben wurde. Aber auch die Geschichtsschreibung blhte; Paulus' Diakouus war der Geschichtsschreiber der Lougobardeu. Isidor von Sevilla beschreibt den Aufenthalt der Westgoten in Spanien, Beda der Ehrwrdige die Angelsachsen. Gregor von Tours die Franken. Besonders sind es die Klosterchroniken, die uns wichtige Mit teilnngen der die damaligen Zeitverhltnisse machen.
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