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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 114

1846 - Dresden : Arnoldi
114 Sturmhut; 3. Wiesenraute, Leberkraut, Anemone, Adonisröschen, Ranunkel, Kuhblume, Nieswurz. Xiv. 1. Münze, Taubnessel, Gundermann, Thymian, Günsel, Helmkraut; 2. Löwenmaul, Fingerhut, Klapperkraut, Augentrost. Xv. 1. Finkensamen, Krähenfuß; 2. Pfennigkraut, Kresse, Hirtentäschel, Steinkraut, Hungerblümchen. Xvi. 5. Reiherschnabel; 10. Storchschnabel, Malve. Xvii. 6. Erdrauch; 8. Kreuzblume; 10. Pfriemen, Ginster, Kroneuwicke, Vogelfuß, Wicke, Erbse. Xviii. Johanniskraut. Xix. 1. Rain- kohl, Löwenzahn, Bocksbart, Gänsedistel, Distel, Klette; 2. Huflat- tich, Rainfarrn, Ruhrkraut, Immortelle, Käse- (Wucher-) blume, Kamille, Schafgarbe, Gänseblümchen, Kreuzkraut, Aster; 3. Son- nenrose, Flocken- (Korn-) blume; 4. Ringelblume; 5. Kugeldistel. Xx. 1. Knabenkraut; 2. Frauenschuh; 3. Osterluzei. Xxi. 1. Wolfsmilch; 3. Rietgras, Rohrkolben, Jgelskolben; 4. Nessel; 5. Amaranth. Xxii. 2. Weide; 3. Rauschbeere; 4. Mistel; 5. Wach- holder. Xxiii. Mimose. Eintheilung der Pflanzen in I. Palmen. 18. Einsamenlappig, baumähnlich, manche über 200 Fuß hoch, äst- und zweiglos, blos Krone von Blättern, meist herabhängend und zuweilen länger als 10 Fuß, •— nutzbar durch Holz, Mark, Bast, Saft, Blätter und Früchte (nuß- oder pflaumenartig), — geben Obdach, Hausgeräthe, Waffen, Milch, Syrup, Zucker, Wein, Oel, Mehl, Sallat, Stearin, Seife rc., — fast nur in der heißen Zone. Kokos-, Dattel-, Sago-, Wein-, Oel-, Wachspalme rc. Ii. Bäume und Sträucher. 19. A. Solche, die besonders durch ibr Holz nütz- lich werden. Brenn-, Bau-, Nutzholz. Hausgeräthe, Spielwaa- ren, Wanduhren. Schneidemühlen. — Holzkohlen. Meiler. — Theerschwelereien, Pechsiedereien, Rußbrennereien, — Asche. — Bast zu Matten, Teppichen, anderen Geflechten. — Rinde giebt Lohe. Lohgerberei. — a) Nadelbäume: Tanne und Fichte, kurze Nadeln. Kiefer, lange Nadeln in kurzer Scheide; Rinde giebt Brod; Weihmuthskieser. Lärche, viele Nadeln büschelförmig bei- sammen; Terpentin. Ce der, Lärchenart, röthliches, wohlriechendes, dauerhaftes Holz; Libanon. Taxus- oder Eiben bäum, beeren- artige Früchte, rothbraunes Holz. b) Laubbäume: Eiche, festes Holz, Frucht zur Mästung der Schweine; Galläpfel; Lohe. Erle, in Sumpfboden, Holz zum Wasserbau, Rinde zum Färben. Birke, Blätter zu Farbe, Saft zu Syrup und Wein. Esche, Rinde zum Färben; Mannaesche in Unteritalien. Ulme oder Rüster, gutes Wasserbauholz. Linde, Kohlen zu Schießpulver, Blüthen zu Thee. Weide, Zweige zum Korbflechter:; gemeine, Gold-, Trauerweide. Pappel,schnellen und hohen Wuchs; Silber-,Zitterpappel. Ahorn, Wurzel zu Kunstsachen, Saft zu Zucker. Akazien bäum. Holz
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