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1. Der Bildungsfreund in den Oberclassen deutscher Volksschulen - S. 35

1843 - Altona : Schlüter
35 schütten, schützen, schwärzen, schwenken, schwinden, schwören, segnen, sehen, sengen, senden, senken, setzen, sichern, sichten, sieben, sieden, siegeln, singen, sonnen, spalten, spannen, speisen, spiegeln, spielen, spießen, spinnen, spitzen, splittern, spornen, sprechen, spülen, spüren, spulen, stählen, stehlen, stempeln, stärken, stechen, stecken, stehlen, stei» gern. stellen, steuern, sticken, stiften, stillen, stimmen, stören, stoßen, strafen, strecken, streichen, streuen, stricken, striegeln, stürmen, stürzen, stützen, stutzen, suchen, sühnen, tadeln, täuschen, tanzen, tauchen, tau- fen, tauschen, theilen, thürmen, tödten, tränken, träumen, tragen, treffen, treiben, trennen, treten, trinken, trocknen, trösten, trüben, trügen, tummeln, üben, verbessern, verbergen, verdrehen, verbittern, verbrämen, verderben, verdichten, verdicken, verdünnen, vereiteln, vergiften, verglasen, vergüten, vermählen, vcrläumden, wägen, wäh- len, wälzen, wagen, walken, walzen, warnen, warten, waschen, wässern, weben, wechseln, wecken, weichen, erweichen, weiden, weißen, weiten, wenden, werben, werfen, wetzen, wichsen, wickeln, wiegen, winden, wirken, wischen, wissen, wollen, wittern, wölben, wünschen, würdigen, würgen, würzen, zählen, zähmen, zäumen, zäunen, zahlen, zeichnen, zerren, ziehen, zieren, zimmern, züchtigen, zügeln, zünden, zwicken, zwängen, zwingen. 13. Der Wohlthätige erbarmet sich des Nothleidenden. Der Eitle rühmt sich seiner That. Der Arme schämt sich seines Kleides. Der Redliche gedenket seines Versprechens. Der Ge- sunde freut sich seines Lebens; er enthält sich aller Klagen. —- Jeder warte seines Amtes. Jeder gedenke seiner Pflicht. Der Mensch bedarf der göttlichen Offenbarung. Auch der Größte und Edelste bedarf des Rathes und Beistandes. Die Wahrheit bedarf keiner Verbesserung. Man kann des Guten nicht zu viel thun. Gedenke des erlittenen Unrechts nicht mehr. Der Arbeiter ist seines Lohnes werth. Eine Liebe ist der andern werth. Einen ungetreuen Knecht entläßt man seines Dienstes. Rühme dich des Guten nie; man würde deiner lachen. — Gedenke meiner und unser; ich werde deiner, seiner, ihrer, eurer in Liebe gedenken! Ich werde mich des angenehmen Beisam- menseins noch oft erinnern. — Der Mann ist aller Ehren werth, der alle Ding zum Besten kehrt. Zur Übung. Des Undanks achten, der Hülfe bedürfen, des Beistandes begehren, des Rathes entbehren, der Liebe ermangeln, des Edlen gedenken, des Guten erwähnen —: 3*
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