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1. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 311

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
311 - tiefe dieses fo schlichten und doch so edlen Mannes.') Der hochbegabte und erfindungsreiche Schwanthaler entfaltete feine Ttigkeit in Mnchen unter den Augen Ludwigs I. Das grte Deukmal, das dieser uner- Lesstttg.staiue von Rietlcket in ?.;raunschwcig. ist das eherne' Riesenstandbild der Vavaria zu Mnchen. Seine Schler waren Bndel, der Schpfer des Hermannsdenk-mals, und Znmbusch, aus dessen Atelier das groartige Denk-mal der Kaiserin Maria Theresia hervorging/') Rietschel, Rauchs hervor-ragendster Schler, wurde das Haupt der.dresdener Schule, die sich die Aufgabe stellte, die deutsche Plastik aus dem Bann der Antike zu befreien und volkstm-licher zu gestalten. Das Doppelbild Goethe und Schiller in Weimar und die Lessing-Statne zu Brauufchweig zeigen neben einem echt plastischen Stil eine sorsltige Ausfhrung des Eiuzelueu. Mit derselben wohltuenden Sorgfalt sind alle Einzelheiten in den wundervollen religisen Gruppen (Pieta und Kreuzabnahme) des Mnster-lndischen Bildhauers Wilhelm Achtermann ausgefhrt. Der Dresdener Schule gehrt auch Schilling an, der Schpfer des Niederwalddenkmals, 4) des Sinnbildes deutscher Einheit und Kraft. Begas, der der realistischen Richtung zuneigte, ') Siehe Seite 211. 2) Siehe Seite 252. 3) Siehe Seite 112. l) Siehe Seite 254.
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