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1. Geschichte des Alterthums - S. VII

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Vorwort. Vii davon gar nicht abhängig ist. Dagegen ist cs kaum mög- lich, dass der Vortheil der verschiedenen Eincheilungen beim Wiederholen nicht klar ins Auge springen sollte. Das scheint mir selbst so bei dem Abschnitte der römischen Ger schichte von den Gracchen bis Octavian, weil bei solcher Hausung und Verwirrung der Begebenheiten nur die klarste Theilung und Uebersichtlichkcit Meister des Stoffs werden lässt. — In der hellenischen Geschichte habe ich auf Zumpts Rath die Empörung Ioniens zur dritten Periode gezogen, daneben aber auch mit dem Ende des peloponnesischen Krie- ges eine neue vierte Periode angenommen, weil unstreitig der hellenische Character nach jenem Kriege von dem frü- heren sich merklich unterscheidet und aus diese Weise Athens Herrschaft und Herrlichkeit um so deutlicher hervorgehoben wird. Die Geographie ist vervollständigt worden, doch habe ich gemeint, die Behandlung der einzelnen Länder immer erst da anzuknüpfen, wo sie in der Geschichte hervortreten, da eignen Vorträgen über alte Geographie auch eigne Lehrbücher gebühren. •— Nach dem mir kund gewordncn Wunsche, das Büchlein nicht ohne Ausstattung l iterari sch er Nachwcisun- gen zu sehen, habe ich auch diese, so weit sie mir hierher zu gehören schienen, hinzugefügt und zugleich sorgfältig benutzt, was mir von Beurtheilungen meiner Arbeit bekannt gewor- den oder überhaupt Neües und Wichtiges für diesen Zweig der Geschichte erschienen ist. In der letzter» Rücksicht muss ich Kampe's Handbuch der griechischen Geschichte, Leos, meinem größer« Werke verwandtes, Lehrbuch der Uni- versalgeschichte Bd. 1. und meines geehrten Freündes Böt- ticher größstcnlhcils nach meinen Eincheilungen bearbeitete
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