Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Abth. 1 - S. 28

1863 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
28 33. Das Faß. Im Keller ist das Faß. Es wird vom Böttcher aus Eichenholz gemacht. Der Böttcher wird auch Faßbinder, Schäffler, Büttner, Küfer genannt. Das Faß ist rund wie eine Walze. In der Mitte ist es bauchig, oben und unten enge. Es wird aus schmalen Brettern zusammengesetzt, die man Dauben nennt. Die Dauben werden von eisernen oder- hölzernen Reifen zusammengehalten. Oben und unten ist der Boden des Fasses. In dem einen Boden befindet sich ein nicht zu weites Loch. Man nennt es das Zapfenloch, weil das darein gehörige Holz der Zapfen genannt wird. — Auf einer der Dauben befindet sich gerade in der Mitte das Spundloch. Wie wird man das hier hinein gehörige Holz heißen? Was kann in einem Fasse sein? Welches Faß nennt man Weinfaß, Bierfaß, Oelfaß? — Es gibt auch Geldsäßchen, Zuckerfässer, Krautsässer u. s. s.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer