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1. Abth. 1 - S. 57

1863 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
57 Schweif des Pferdes besteht aus langen, dünnen Haaren.- Die sind sein Fliegenwedel. Haber, Heu, Klee und Häcksel ist die Nahrung des Pferdes. — Es will reinlich gehalten sein; darum muß es der Knecht täglich striegeln und bürsten und bisweilen in die Schwemme reiten. Das Pferd zieht den Wagen und trägt den Reiter. Den Pstug aber zieht es nicht gern; das ist ihm ein zu langsames Geschäft. Viel lieber jagt es mit der Kutsche oder dem Reiter im schnellsten Lause dahin. Der Mist der Pferde ist ein gutes Dungmittel. — Wenn die Pferde zum Arbeiten zu alt sind, werden sie todt gestochen. Das Pferdefleisch wird nur von Wenigen gegessen; die Haut
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