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1. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 682

1836 - Stuttgart : Scheible
€82 Deutsche Sprache und Literatur. Brönsewick, du leise Stadt, Vor veel tusend Städten, Del sau schüue Mumme hat, Do ick Morst kann freeten, Mumme schineck nochmal sau st'en, As Tokai un Moslerwien, Slakworst füllt den Magen, Mlttnme fettet Neirentalg, Kann dei Winne ut den Balg As ein Schnaps verjagen. Wenn ick gnurre, kyfe, brumm, Slepe m'y mit Sorgen, Ey, so gest m'y gude Mumm Bet taun lechten Morgen. Momme on en Stümpel Worst Kann den Honger on den Dorst, Ok de Venusgrillen, Kult '), Podal2) und Tänepyn B), Sup ick tain Halffstöfken li) in, Ogenblicklich stillen. 1) Kolik. 2) Podagra. 3) Zähnepein, Zahnweh. 4) Stöfken: ein Getränkeinaaß. Hochdeutsch würde es Stäuschen lauten; Berkleine- runlsform voil Stalif, welches sv viel als Becher ist. 6. Holländische Mundart. In den verschiedenen Provinzen der Niederlande werden auch ver- schiedene Mundarten gesprochen, die man wohl ain besten als friesische Mundarten ansieht. Nachdenl sich die Niederlande vom deutschen Reiche abgerissen hatten, bildete sich in diesen Provinzen eine eigene Schriftsprach , offenbar zum großen Nachtheil der Sprach- und Volksbildung, da eite eigene Schriftsprache für eine so kleine Anzahl Menschen immer etvas Kleinliches, Verkümmertes an sich haben muß. Wir geben hier als Probe einige Anekdoten in holländischer Sprache, müssen aber vorher bemerken, worin die holländische Rechtschreibung von der Aussprache abweicht.
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