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1. Geschichte des Alterthums - S. 669

1852 - Weimar : Albrecht
/ 669 I. Die mythische Geschiehte bis zur dorischen Wände« rung. r») Griechenlands älteste Zeiten. Pelasgcr. — Thracier. — Hellenen. — Einwanderungen. — Kritik der Sagen von den Einwan- derungen. — Ansichten von dem Zusammenhange der griechischen Kultur mit der orientalischen. — I») Das Heroenalter der Griechen. All- gemeiner Charakter des heroischen Zeitalters. — Herakles. — Thcseus. — Minos. — Der Argonantenzug. — Oedipus. — Die Sieben gegen The- den. — Der Krieg der Epigonen. — Der trojanische Krieg. — S. 170 — 190. Ii. Von der dorischen Wanderung bis zu den Perser- kriegen. Wanderungen und Kolonien der Griechen.— Wanderungen in Nord- und Mittel-Griechenland.— Die Einwanderung der Dorier in den Peloponnes. — Die griechische Geschichte verliert ihren rein mythischen Charakter. — Folgen der dorischen Wanderung. — Die Kolo- nien an der westlichen Küste von Kleinasien. — Die Kolonien an den Kü- sten des Pontus Eurinus , des Bosporus, der Propontis und des Hellespont. —* Kolonien auf den Küsten und Inseln des östlichen Mittelmeeres. — Ko- lonien in westlichen Gegenden des Mittelmeeres. — S. 191 — 205. b) Die epische Poesie, die Religion, das delphische Orakel, der Amphiktyonen-Bund, die Spiele. Nasche Entwickelung der griechischen Kolonien in Kleinasien.— Die Poesie vor Homer.— Homer.— Die Ilias und Odyssee. — Ansichten von der Entstehung der homerischen Ge- dichte. — Die Hörnenden, Rhapsoden und cyklischen Dichter. — Die ho- merischen Hymnen. — Hesiod. — Homers Schilderung der heroischen Zeit. — Die homerische Mythologie und Religion. —• Die Bande der griechi- schen Nationalität. — Das delphische Orakel. — Beschreibung von Delphi. — Ceremonien bei der Orakelertheilung. — Die Priester. — Einfluß des Orakels. — Verfall des Orakels. — Die Amphiktyonie von Delphi. — Die olympischen Spiele. — Die pythischen, nemeischen und isthmischen Spiele. — S. 205 — 233. c) Geschichte der Spartaner bis zu den Perserkriegen. Das Land Lakonika. — Die Hauptstadt Sparta. Geschichte von Sparta vor Lykurg. — Lykurg. — Lykurg der Wiederher- steller altdorischer Sitten. — Periöken und Heloten. — Die Spartiaten. — Die Könige. — Die Gerusia. — Die Volksversammlung. — Die Ephoren.— Das Recht und die Gerichte. — Gütergleichheit. — Das Kriegs- wesen. — Wohnung, Kleidung, Bäder. — Syssitia. — Verhältniß der Geschlechter. — Die Erziehung, — Die Musik. — Der Tanz. — Die dorische Lyrik. — Die Religion. — Der dorische Charakter. — Der erste messenische Krieg. — Der zweite messenische Krieg. — Spartas Hegemonie. — S. 233 — 257. d) Entwickelungsgang der griechischen Ver- fassungen. Argos. Korinth. Sicyon. Entwickelungsgang der griechischen Verfassungen. — Argos. — Korinth. — Sicyon. — Sturz der Tyrannen. — S. 257 — 263. e) Geschichte der Athener bis zu den Perserkriegen. — Attika. — Athen. — Die Archonten. — Drakon. — Kylon. — Epimenides. — Der Stand der Parteien vor Spions Archontat. — Solon. — Die Seisachthie. — Sklaven, Metöken, Bürger. — Die vier Schatzungsklassen Solons. — Die Volksversamm- lung. — Der Rath. — Die Staatsbeamten. — Die Rechtspflege. •— Der Areopag. — Das Kriegswesen. — Einzelne Gesetze Solons. — Er- ziehung. — Solons Reisen und Tod. — Pisistratus. — Hippias und Hipparch. — Klisthenes. — Unternehmungen der Spartaner gegen Athen. S. 263 — 284. s) Knnst und Wissenschaft bis zu der Zeit der Perserkriege. Die elegische Poesie. — Guomische Poesie. — Jamben. — Die Fabel und die Parodie. — Verbindung von Poesie, Musik und Tanz. — Entwickelung der griechischen Musik. — Verschiedenheit der aeo- lischen und dorischen Lyrik. — Die aeolische Lyrik. — Die dorische Lyrik. — Theologische Poesie. — Die jonischen Philosophen. — Die eleatischen Philosophen. — Empedokles und Pythagoras. — Anfänge der Geschicht- schreibung. — Die Baukunst. — Plastik und Malerei. — S. 284-297.
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