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1. Für die Mittelklassen - S. 141

1848 - Leipzig : Wöller
141 Nr. 16. Ausagende Antwort auf den vorhergehenden Brief. Bester Heinrich, 175 Dein lieber Brief, in welchen: Du mich zum Fischen Deines großen Teiches einlädst, hat. sehr große Freude bei mir angerichtet. Meine lieben Aeltern gaben mir die Erlaubniß, dem Vergnügen mit beiwohnen zu dürfen, sehr gern. Ich werde also, so Gott will, am Freitag früh sehr zeitig bei Dir eintreffen. Wenn nur das Wetter- recht schön bleibt. Es grüßt Dich vielmals und dankt Dir recht herz- lich für Deine freundliche Einladung Voigtsdors, d. 15. Septbr. Dein 1848. (Gg. A. Winter.) Theodor. D. Mrkutlöigungen. Nr. 17. Lieber Adolph, 177. Das Tuch zu Deinem Rocke gefällt meinem Vater sehr gut. Er will mir eben solches kaufen. Sei so gut, mir mitzutheilen, wo es her ist und was die Elle kostet. Für diese Nachricht dankt Dir voraus Dein Radeberg, d. 27. März Freund, 1848. (Wander.) Albert. >. Nr. 18. Osterfeld, am 6. Juni 1848. Liebste Freundin, 178. Es ist nun schon vier Wochen her, daß Du nicht nach der Stadt gekommen bist, und daß wir uns nicht gesehen haben. Sag' mir nur, ob Du Dich auch so sehr nach mir sehnst, wie ich mich nach Dir sehne. Wenn es möglich gewesen wäre, so hätte ich Dich schon einmal besucht, um mich von Deinem Wohlbefinden zu überzeugen. Liber ich kann Dich jetzt nur schriftlich fragen, wie es Dir geht, und ob Du mich bald mit Deinem Besuche erfreuen wirst. Sollte das Letztere nicht bald geschehen, so erwarte ich wenigstens nächstens ein Brieschen, in welchem Du mir diese Fragen beantworten wirst. Wir alle grüßen Dich und Deine guten Aeltern recht herzlich, und ich bin, wie immer, Deine (C. E. Harrmann.) aufrichtige Freundin, Albertine Mai. Nr-19. Görnitz, am 11. Mai 1848. Guter Freund, 179. Hiermit sende ich Dir Dein schönes Lesebuch wieder. Ich
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