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1. Heimatkundliche Stoffskizzen für den Unterricht in Stadtschulen teilweise mit Berücksichtigung der Stadt Nürnberg - S. 3

1914 - Nürnberg : Korn
3 Gasmänner. Sie kommen in unsere Wohnungen, schreiben das verbrauchte Gas auf, bringen die Gasrechnung. Man erkennt an der Mütze, daß sie den Auftrag dazu haben. Dienstmänner und rote Radler. Die Leute sollen auf sie aufmerksam werden. (Bunte Mützen und Anzüge.) Einen: Unberechtigten will man sein Gepäck nicht anvertrauen. Auto- und Droschkenfahrer. Sie müssen denen kenntlich sein, die ihre Fahrzeuge benützen wollen. Sanitäter. Sie sind beauftragt bei Unglücksfällen Hilfe zu leisten. Bei Menschenansammlungen muß man sie aus der Menge herauskennen um sie rufen zu können. 3. Das Auto. Bei den in der großen Stadt weit auseinander liegenden Straßen und Wohnungen müssen die Leute ein Fahrzeug haben, das schnell und sicher in den Straßen verkehren kann. Viel häufiger wird das Auto benützt als die vom Pferd gezogenen Fahrzeuge, weil es manchen Vorzug vor diesen hat. (Welchen?) Was das Auto alles fortbringt. Personen schnell und bequem au einen bestimmten Platz. Den Arzt zu den Kranken, Verunglückte in das Krankenhaus, Geschäfts- leute in das Geschäft, Reisende zum Bahnhof, die Leute in das Theater. Reiche Leute haben ein eigenes Auto. Andere benützen ein fremdes gegen Bezahlung. Auf verschiedenen Plätzen stehen Autos in langen Reihen für Fahrgäste bereit. (Telephonruf.) Die Feuerwehr benützt das Auto um schnell am Braudplatz zu sein. Allerhand Waren werden mit dem Auto befördert. Die Kauf- leute lassen die bei ihnen gekauften Sachen in die Wohnungen bringen. Die Post schafft die Pakete mit dem Auto zur Bahn, die 1 *
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