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1. Allgemeine Einleitung, Portugal, Spanien, Frankreich, Britisches Reich, Holland, Belgien, Schweiz - S. 281

1868 - Braunschweig : Schwetschke
Allgemeine Einleitung. 281 vielfältigen Nutzen gewährt; die Pflanzensäuren, welche Früchten rc. einen säuerlichen Geschmack gewähren, wie Citronensäure, Weinsäure, Essigsäure, Gerbstoff Gerben benutzt); die verschiedenen Arten von Stärke, ( Pflanzeneiweiß, Pflanzenfetten, unter welchen die flüchtigen Zucker ruch Har elastische Kautschuk, die Farbstoffe und Pflanzenbasen, welche Chinarinde, durch ihre Heilkraft oder ( Chinin nd und ♦ Auf Eigenschaft besitzen, sich mit Sauren zu Salzen zu verbinden, chemischen Eigenschaften dieser Körper beruht ihre Anwendung; so z. B. die Bereitung von Wein, Alkohol oder Spiritus, Branntwein, Bier v _ v w i i r w und Essig, von Backwaaren, wobei überall durch die Gährung eine Ver- änderung in den dazu angewandten Stoffen hervorgerufen wird. Durch Ausziehen Extraktivstoffe Pflanzen theils in der Medicin (wie Aloe) oder Färben Kaffee und Thee, der Hopfen theils Erhitzung cher Stoffe ohne Zutritt der Luft werden endlich aus den Pflanzen manche eigenthümliche Substanzen gewonnen: so bereitet man aus Holz z. B. Kohlen (in den sogenannten Meilern) und Ruß, Theer Holzessig fffe, welche dem thierischen Körper eigenthümlich sind, heißen Horn woraus Hörner, Nägel, Haare, Federn, Stacheln und Schuppen Oberhaut der Thiere bestehen; Fasersubstanz, welche in den Mus Fleisch) den Hauptbestandtheil und Kuorpelsubstanz in Sehnen und Knochen; ferner bildet der Thierschleim und das thierische weiß, welches dem der Pflanzen sehr ähnlich theil, namentlich einen wichtigen Anwendung als Seifen, welche durch Einwirkung von Leuchtmaterial; ihre Häute werden durch thierischen Fette der Thiere haben eine sehr große Fett in Außerdem giebt es noch einige weniger allgemein im Thierkörper Substanzen, z. B. den Käsestofs in der Milch n entstehen, Alaun oder 61. Produkte des Mineralreichs. Nachdem wir so die wichtigsten Körper namhaft gemacht haben, welche die Erdrinde und die auf ihr lebenden Geschöpfe zusammensetzen, betrachten wir zunächst die Mineralien, welche der Mensch auf mannigfaltige Weise anwendet. Dies geschieht unmittelbar bei den: Anbau des Landes. Die Fruchtbarkeit eines Bodens hängt, insofern wir hier vom Klima, nament- lich von der Wärme und Feuchtigkeit der Luft absehen, von dem Verhältniß seiner Bestandtheile ab. Diese sind vorzugsweise Kieselerde (reiner Sand), Thonerde und Kalkerde, Alkalien. Eisenorvd und endlich der Humus oder Moder, welcher sich Zerstörung organischer Substanzen gebildet
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