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1. Allgemeine Einleitung, Portugal, Spanien, Frankreich, Britisches Reich, Holland, Belgien, Schweiz - S. 631

1868 - Braunschweig : Schwetschke
Iv. Die Niederlande. sich zum Theil mländer (daher großen Strönw Rhein, Maas und Schelde gelegenen wenig über den Spiegel erhebenden haben viele Jahrhunderte ier Herrschaft gestanden, ohne eigenthümlichen Staat, zu bilder Zu Julius Cäsars Zeiten gehörte südliche Theil liche zu Germanien. Die Bataver, ein deutsches / r bewohnten den nach Süden zu am Unter-Rhein wohnten die Friesen, beide Völkei noch 70 n. Chr. tapferen Widerstand. Im 7. Jahrh Theilung Friesen und Belgier den Franken Deutschland. Wie im 9. Jahrh, kamen die genannten Theilen des deutschen Reiches, so entwickelten sich auch hier eine Anzahl von geistlichen und weltlichen Herr- schaften. Eine der mächtigsten dieser Herrschaften, die Grafschaft Flandern durch Heirath Philipp von Burgund, nach in den Besitz der meisten niederländischen Gebiete setzte. Haus sich nach Maria von Burgund kamen Haus Habsburg Einige Theile, wie Artois, Hennegau und W.-Flandern, wurden mit Frank reich die nördlichen Provinzen, das heutige Holland nun vorzugsweise die Niederlande oder die österreichisch-spanischen Herrschaft trennten sich den südlichen, welche chisch auch wohl die kath schlang beide Theile, bis im Pariser französische seit Jahrhunderten getrennten und durch religiöse Gegensätze verfeindeten nördlichen und südlichen Niederlanden (Holland und Belgien) ein neues Königreich der Niederlande geschaffen wurde. Diese unnatürliche Verbindung löste sich durch die Revolution von 1830 wieder auf, und es sind daraus die jetzigen Königreiche Holland oder Niederlande und — U I f vorgetragen werden soll. Geschichte am Schluß
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