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1. Lehrbuch der Geschichte der Völker und Staaten des Alterthums - S. 111

1824 - Berlin : Amelang
Iii ] 1776-1789* Streit über die Echtheit der Zendbücher! «- Tychsen, Prof, in Rostock, und Meiners, Prof, in Göttingen, krit. Kommentt. (in den Commentar. Soc. Goetting. von 1760-94) über das Leben und die Schrif- ten Z oro äst er s. ^ Heerens Ideen rc. I. Th. i. Abtheil. S. 457-490. Ritters Erdk. Ii.th. 3.Buch. Berl.,i6i6.— Creu- zers Symbolik u. Mythol. der alten Völker. I. S. 6z0. Vergl. die Reisen Valencia's, Welckers Nachtrage zu Zoega. Gott. 1617, und Rhode's Abhandl. Bresl., 1617. — wodurch jetzt gegenwärtig die Aechtheit der Haupt-Religions-Schriften der Perser— des Ven- didat und Jzeschne — erwiesen ist. Ueber das Alter des Zend-Volkes, der Zend-Schrif- ten, die Aehnlichkeit der alt-persischen und Hindus-Re- ligion — welche letztere jünger als jene zu seyn scheint — vergl. das gründlichste und scharfsinnigste Werk — nächst den Untersuchungen von Kleuker — unter dem Titel: Die heilige Sage und das gesammtere- ligions-System der alten Baktrier, Meder und Perser oder des Aend-Volkes, von Rhode, 1620. — Neuern auf Natur- und Sprachkunde gestützten Unter- suchungen zu Folge, sind die Lander nordwestwärts von Himalaya ■— um das kaspische Meer — namentlich das Hochland von Georgien, oder das alte Medien und Ar- menien, die Urlander der europäischen, wie überhaupt der bessern menschlichen Bildung gewesen. Von dort her die Zend - Sprache als Mutter der Sanskrit- und aller ihrer Tochtersprachen (der griechischen, lateini- schen, slavischen); von dort die gezähmten Thiere und die gebaueten Gewächse! — Vergl. die Urwelt und das Alterthum, erläutert durch die Naturkunde, von Linke. 2 Theile. Berl. 1620.
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