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1. Erstes Schul-Buch - S. 63

1849 - Bayreuth : Buchner
oo e) „Lasset", sprach Jesus, „die Kleinen zu mir kom- men." „Gott ist", lebrte Jesus, „der Vater aller Menschen." „Du sollst" sagt das siebente Gebot, „nicht stehlen!" f) Der Mensch hat fünfsinne: Gesicht, Gehör, Ge- ruch, Geschmack, Gefühl. Das Jahr hat 4 Jahres- zeiten, nämlich: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Das Jahr hat 12 Monate; diese heißen: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, December. 8. а) Der Bleistift schreibt schlecht, welcher zu hart ist. Die Tinte taugt nichts, welche gelb wird. Das Papier ist schlecht, welches fließt. d) Der Baum, welcher veredelt ist, trägt gute Früchte. Die Frucht, welche unreif ist, schadet der Gesundheit. Das Obst, welches reif ist, ist gesund und wohlschme- ckend. Die Früchte, welche Kerne enthalterr, nennt man Kern-Obst. c) Ein Schüler, welcher fleißig ist, wird gelobt. Eine Mutter, welche ihre Kinder wahrhaft liebt, erlaubt ihnen keine Ungezogenheiten. Ein Kind, welches seine Ältern liebt, sucht ihnen Freude zu machen. Kinder, welche ihren Ältern gehorchen, sind Gott wohlgefällig. б) Der Flachs, der zum Spinnen des Garnes ge- brauchtwird, ist ein sehr nützliches Gewächs. Die Leinwand, die aus Garn vom Flachs gewebt wird, ist für jedes Hauswesen nothwendig. Das Tuch, das aus Schafwolle gemacht wird, dient uns zu mancher- lei Kleidungsstücken. Die Kleidungsstücke, die den Ältern so viel Geld kosten, sollen von den Kindern recht geschont werden.
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