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1. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 35

1833 - Potsdam : Riegel
35 Der Hase büpft und springt. Lernt das Kind fleißig? Der ^Der Hengst trabt. Der Lahme hinkt. Kranke ächzt und stöhnt. Schmerzt die Wunde? Das Pferd stampft mit den Füßen. Der Schorn- stein dampft. Der Quirl hängt in der Küche. Der Sporn sitzt am Stiefel. Der Gärtner pfropft das Reis und pflanzt den Baum. Der Arzt verschreibt Tropfen. Der Quäln, füllt das ganze Haus. — Der Ofen wärmt. Der Schwache wankt. Das Mädchen zankt. Der Arnie sorgt und borgt. Wer klopft an die Thür? Wer pfropft die Flasche? Die Pflanze wachst. Die Frau weint und schluchzt. Im Herbste werden die Pflaumen reif. Der Krampf zieht die Glieder zusammen. Jung gewohnt, alt gethan. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer. Fleißig, höflich, süttsam, fein, bringt den Kindern Ehre ein. Artigkeit sei meine Freude, sie schmückt mehr als Gold und Seide.
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