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1. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 46

1862 - Kiel : Homann
46 o. Bittsätze. Ausrufungszeichen. August, weine nicht ! August weint. August weint nicht. — Heinrich, trinke doch! — Johannes, laufe doch! — Gvttlieb, lüge nicht! — Gottfried, streite nicht! — Rosa, sei nicht eigensinnig! — Hedwig, sei nicht albern! — Emma, sei emsig! — Peter, sei ein Fels! -- Adolt, sei ein guter Baum! — Ludolf, sei ein Schaf! — Rudolf, sei kein Schaf! — Kinder, werdet ein Frnchtgarten! — Mädchen, seid Bienen! — Knaben, seid Ameisen! Frisch begonnen, halbgewonnen. — Jung gethan, alt gewohnt. Mit Last beladen kann ich geh'n; nimm mir die Last, so muß ich steh'n. — Fünfte Abtheilung. Ausn-a hmen.- I. v *= f, V -- F, pf und Pf Vater Better Vogt Volk Vieh Vogel Vers Vesper Veil- chen Viole Violine vier Viertel voll völlig von vor - Sklave Frevel Malve Pulver Levkoje brav rc. •, Der Vater ist brav. Der Vetter hat Pulver. Der Vogt hat viele Vögel. Das Volk ist untreu. Das Vieh ist fett/ Der. Vers ist leicht. Der Fuß hat eine Ferse. Die Tochter ißt Vesper. Das Veilchen ist blau. Was ist die Feile? Wie ist der Pfeil? Der Wind pfeift. Die Pfeife ist kost- bar. Was ist die Viole? Spiele die Violine! Die Pflaume hat vier Viertel. Der Sack ist völlig voll. Ernst, sei folg- sam ! Sonntag ist vor Montag. Der Jäger fordert seine Flinte. Die Feder siel nieder. Der Sklave ist traurig. Der! Frevel ist strafbar. Wer ist ein Frevler? Was ist die • Malve? Die Levkoje ist hübsch. — „Biele Köche verderben den Brei". „So viel Köpfe, so viel Sinne." —
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