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1. Fibel, oder Erstes Uebungsbuch für Kinder - S. 48

1840 - Berlin : Reimer
eine gewisse Zeit hindurch gewachsen sind oder gelebt haben, sterben sie allmählig ab und ge- hen endlich in Verwesung über. - Die Ge- wächse oder Pflanzen können sich zwar nicht von einer Stelle zur andern bewegen; aber an ihnen und in ihnen gehen Bewegungen vor, welche aus innern Kräften herrühren. 16. Das Pferd läuft vorwärts, rückwärts, rechts, links, bergauf, bergab, wie es will. — Die Schwalbe fliegt hoch, niedrig, rechts, links, ge- gen Osten, gegen Westen gegen Norden, gegen Süden, wie, sie will. — Der Hecht schwimmt im Wasser hiehin und dahin, kommt an die Oberfläche des Wassers, senkt sich an den Grund, wie er will. — Das Pferd, die Schwalbe, der Hecht können sich willkührlich von einer Stelle zur andern bewegen. —- -- -— Das Pferd, der Hund, die Katze können den Kopf, den Hals, die Füße, den Schwanz willkührlich bewegen. — Der Sperling, der Habicht, die Biene können auch die Flügel willkührlich bewegen. — Der Fisch kann auch die Flossen willkührlich bewe- gen. — — — Im Leibe des Pferdes, des Ochsen, des Hundes, des Habichts, des Sper- lings, des Hechtes, der Karpfe bewegt sich das Blut und läuft in den Adern umher. — Im Leibe der Biene, der Fliege, des Maikäfers be- wegt sich ein weißlicher Saft.-----— Sie sind
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