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1. Neueingerichtetes Buchstabir- und Lesebuch zum Gebrauche der deutschen Schulen - S. uncounted

1780 - Sulzbach : Seidel
Von der Großmuth, Dankbarkeit und Stär- ke des Löwen wissen diejenigen viel ju erzäh- len, die Bücher gelesen haben, Dee Mardek. 2)er Marder ist ein gefährlicher Hühner- Tauben--und Gänsefetnd. Er hat die Grösse einer Katze, schöne dunkelbraune Haare, einen schlanken'leib, kllkze Füsse, und einen langen dickhaarigen Schwanz. Er frißt alle Arten von Federvieh, Eichhörnchen, Mäuse; auch Eher, Obst und Honig. Der Hanöinarder hält sich in der Nähe der menfthltchtzn Wohnungen auf; der Baum- oder Feldmarder aber in den Wäldern. Marderfelle werden sehr gesucht und theuer bezahlt. , Das Nilpferd. 2)as Nilpferd ist nach dem Elephanten das größte und plumpeste Thier auf Erden. Es hat einen grossen, dicken Kopf, einen unge- heuren Rachen, kleine Augen und Ohren, ei- nen dicken Hals, kurze dicke Füsse, einen kur. zcu dicken Schwanz, und wenig oder gar keine Haare auf seiner schwarzen Haut, die so dick ist, daß man Spiesse daraus macht. Es nährt sich von Früchten und von Fischen. Es hat viele Schnelligkeit und Geschicklichkeit im Schwimmen. Vor dem Menschen stiehl es, und thut Niemand etwas zu leide; wenn es aber beleidiget oder verwundet wird, gerälh es in Wuth und wird dauu gefährlich. Das Pferd. 2)as Pferd hat unter allen Thieren der Er- de die edelste Gestalt und ist durch seine Schnel- ligkeit, Starke und Folgsamkeit den Menschen ' sehr
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