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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 46

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
46 siens in sechsseitigen Säulen, regelmäßig mit engen Zwi- schenräumen auf und nebeneinander geschichtet erscheint. Ueber den Ursprung des Basalts stritt man lange; nach den neuesten Untersuchungen ist derselbe im feurig- flüsstgen Zustande aus der Erde emporgehoben worden. Unter die bekanntesten basaltischen Berge gehört 1. ) der Niesen dämm bey Antrim in Irland, 600 Fuß weit ins Meer hinauslaufend, 120 —140f. breit, und 16 — 56 F. über den Wasserspiegel hervorra- gend. Die Baltsäulen desselben stnd aus verschiedenen Gliedern zusammengesetzt, die in einander passen, so daß das eine Ende eines Gliedes eine Höhlung bildet, in welche der convere Theil eines anderen entgegengesetz- ten genau eingefügt ist. 2. ) Die Fing als - Höhle auf Staffa, einer der heb indischen Inseln, eine Felsenhalle durch die Na- tur selbst aus einer unzahlbaren Menge von regelmäßig gen sechsseitigen Basaltsäulen erbaut, läßt das pracht- vollste Menschenwerk an Größe und Erhabenheit weit hinter stch. Abbildungen dieser merkwürdigen Naturgebilde sind häufig, beson- ders in Reisebeschreibungen. -Von den Höhlen. §. 47. Erklärung. Unter den verschiedenen Merkwürdigkeiten, welche uns das Innere der Berge darbietet, verdienen noch die, besonders in Kalkgebirgen befindlichen, Höhlen eine kurze Erwähnung. Man versteht darunter lange durch und ineinander lausende Gänge von verschiedener Weite, Höhe und Rich-
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