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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 120

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
120 a. ) durch Wasserleitungen, welche das Wasser von entfernten Quellen herführen; b. ) durch Cisternen, in denen-man das Regen- wasser aufbewahrt; e.) durch Reinigen des unreinen Flußwassers; u. s. w. 2.) Die Mineral-Heilquellen. Die mit den Mineralquellen vermischten Stoffe wir- ken heilend auf viele Krankheiten des menschlichen Kör- pers ein, deren Anzahl gemeiniglich in den Ankündigun- gen und Anpreisungen eines Bades Legion ist. 3.) Die Salzquellen. Aus ihnen siedet man das Kochsalz. (§. in.) Z. 117. Kreislauf der Gewässer. Das Wasser, welches den größten Theil der Erdober- fläche bedeckt, ist in einem beständigen Kreisläufe begriffen. Das Wasser, vorzüglich das der Meere und Seen, wird durch die Warme in Dünste verwandelt, steigt ge- gen Himmel und bildet die Wolken, fallt von diesen wie- der als Regen, Schnee, u. s. w. herab, dringt in die Erde ein, erscheint wieder in Quellen, sammelt sich in Flüssen, und wird von diesen wieder zuletzt dem Meere als dem allgemeinen Wasserbehälter zugeführt. Folgerung. Daraus folgt, daß die gesammte Wassermenge der Erde sich beständig gleich bleibt. Für das Meer insbesondere wurde dieß bereits §, 6z. gezeigt.
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