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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 153

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
153 2) Andere lassen sie aus dem Monde kommen. Dieß ist zwar möglich, aber wegen der erforderlichen vielen günstigen Bedingungen höchst unwahrscheinlich. o) Jene, welche die Entstehung der Meteorsteine in der atmosphärischen Luft suchen, müssen zu beynahe unmöglichen Wirkungen ihre Zuflucht nehmen. 4) Daher bleibt noch die Meinung derjenigen, welche einen kosmischen Ursprung annehmen, die wahr- scheinlichste. Hieher gehören auch die aus der Luft herabgefallenen großen Massen gediegenen Eisens, (Metcoreisenstücke), von denen besonders die von Pallas in Sibirien gefundene 1600 Hj schwere, und die im Jahr 1751 bey Hradschina vor mehr rercn Angenzeugen glühend vom Himmel gefallene Eisenmafse von 71 18 die bekanntesten sind. Man halt sie für meteori- schen Ursprungs, d. h. für Gebilde der Atmosphäre. Ueber Meteoroscopie mündlich. Dritter Abschnitt. Temperatur und physisches Klima. §. 162. Temperatur. Unter Temperatur eines Ortes auf der Erdober- fläche versteht man den Grad der Erwarmung dieses Ortes. Sie wird durch das Thermometer bestimmt. Die Temperatur der Erdoberfläche stimmt in der Regel mit der Temperatur der untersten Luftschichte genau überein. §. 163. Quelle der Warme. Die H a u p t q u e l l e der Warme auf der Erdoberfläche tst die Sonne. Nur ein sehr kleiner Theil ihrer Strah-
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