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1. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 37

1835 - [s.n.]
37 schiedenc Lehranstalten; die Stadt hat 5q Gaf- fen , durch welche Bache des reinsten Qncll- wassers fließen, und verschiedene schöne Ge- bäude, z. B. die erzbischöfliche Wohnung, das Rathhaus und das alte Universitätsgebäude. Die Einwohner nähren sich durch Künste und Gewerbe, Weinbau und Landwirthschaft, eine Cichorienfabrik, ein Eisenhammer und eincpa- piermühle sind in einem guten Zustande. Da- hin gehört:Güntersthal,eine aufgehobene, weib- liche, adelichc Abtei, und dasdorfzahringen. Noch sieht man die Reste der Burg Zälmngcr, desstammschloffes derherzoge von Zähringen, von welchen das badensche Regentcnhaus ab- stammt; eben so St. Peter, ein aufgehobenes Mönchskloster, dessen Stifter Herzog Berch- toldl. die Klosterkircheznmerbbegräbni'sse seiner Familie bestimmte, und wovon neun Leichen in ihr ruhen, dann das aufgehobene Chor- herrnstift St. Märgen, in dessen hoher und rauher Lage bloß Haber und Grnndbirnen können gebaut werden. 3. Bezirksamt Horn- berg. Die Stadt liegt am Schwarzwalde am Flusse Gutach. Die Einwohner nähren sich von Viehzucht und Ackerbau. Auf einem Fel, sen über dem Städtchen ist das früher befestigte Schloß Hornberg. In dem Marktflecken wohn- ten einst die Mönche vofl Villingen. 4. Lri-
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