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1. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 39

1835 - [s.n.]
39 stein, der Hauptort der breisgauischen Herr- schaft dieses Ramens. Die Bewohner der sei, den zeichnen sich durch besondere Kleidung und eigenthümliche Litten und Gebrauche aus. ^rr Albbrugg wird vieles Eisen zu Nägel, Ketten, Draht und Pfannen verschmiedet; in Hochsal ist die älteste Kirche im Hauensteinischen, in Lien- Heim wächst einer der beßten Weine Deutsch- lands an den dortigen Pfarrreben; Thiengen, einestadt mit 870 Einwohnern an der Mutach, ehevorige Hauptstadt der Landgrafschast Klet, gau, hatgipsgruben. 7.^0 Lla^ivn. Es war früher eine sehr reiche, fürstliche Abtei, hat eine prächtige Kirche, und ein sehr schönes und weitläufiges Klostergcbäude, welches aber nach der im Jahr löo? erfolgen Klosterauf- hebung zu einer Gewehr-und Spinnmaschinen- fabrik verwendet wurde. Dieses Kloster, die Zelle an der Alb nahm seinen Anfang bereits im Jahr 858. Das Klima in diesem rauhen und engen Thale ist kalt und winterig, sagt daher dem Frucht, und Obstbau nicht ju, da, her die Bewohner dieser Gegenden sich Haupt» sächlich mit Fertigung und Handel von Holz- rraaren ernähren. Im Weiler Au sind Alaun- und Ditriolwerke, und das Dorf Kutterau hat ein Eisenhammerwerk.ö. Säckingen. Diewald- stadt Säckingen liegt am Rhein. Ihr Ent-
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