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1. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 40

1835 - [s.n.]
40 stehen verdankt sic dem heil. Fridolin, welcher hier ein Kloster, wohl das älteste in Deutsch! nd, in der ersten Hälfte des sechsten Jahrhunderts erbaute, später wurde es in ein adeliches Da- mensiift verwandelt, und in den neuesten Zei- ten aufgehoben. Hieher gehören: das Städt- chen Kleinlaufenburg, mit der Schweizerstadt Großlaufenburg durch eine Brücke verbunden, mit 275 Seelen, und einem sehr ergiebigen Fischfänge, eben so sind die Schifffahrt auf dem Rhein, Holzflößerei und Eisenwerke keine unbedeutendenahrungsguellen. In Wehr sind Hammerwerke, Gipsgruben und eine Eisen- schmelze. In Beuggen ist ein Schloß. Bei Riedmatt ist die merkwürdige Höhle T schäm- berloch. 9. Lörrach. Die Amtsstadt Lörrach liegt am Ausgange des Wiesenthals, nicht weit vom Rhein. Die Einwohner leben von Hand- werken, treiben ziemlich starken Handel, auch ist hier eineziz-, Cattun- und Tabackfabrik. Die Stadt Landern hat Eisenhütten und Häm- in erw erke, ei n e S eid en fab rik, einepa pi ermü h le, auch wird in der Gegend ein beträchtlicher Grubenbau betrieben, hier herrscht Weinbau, in welchem sich das Dorf Creu-nach besonders auszeichnet,ebenso Efringen, in welchem schöner Marmor gebrochen wird. Die Ruine Rö- teln gab der Herrschaft Röteln den Namen,
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