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1. Welcher die Calligraphie, Orthographie, Epistolographie und die Rechenkunst enthält - S. 452

1761 - Berlin : Buchladen der Real-Schule
452 Anweisung zur Rechenkunst. 3. Die Zahlen gehörig zahlen, d. i. in ihrer richtiger Ordnung sie hinter einander aussprechcn, und ihnen i>clt gehörigen Namen geben. i. D e einfachen Lyphern i 23456789, bringt Kindern zuerst bey und.lehret sie von eins bis auf ^ hcn, fertig zahlen. Darauf sagt man ihnen, L. Zehwn Einer machten einen Zehner und die r Zah^ 11 eilf und zwölf 12 hatten sie besonders wohl zu merck^' ^ Bey den folgenden aber, setzten sie zu der 3,4, 5, so fort, nur immer bcn Nanren, ^ctyen : als drey^' Hey, vierzehen, funfzehen re. bis auf neunzehen. Alsdann selten sie das Wort zig» oder zehen, behalt^ ' , Waren zwey Zehner da, fo hieß es zwantzig, da fetze man die vorigen neun Ziphcrn abermals *>0*' das Wort zwantzig, als 24 vier und zwantzig, 5 5 fünf und zwantzig. Kamen nun drey Zehner, hiesse dreißig und ginge es wieder also fort,, ein- zre drei)- bis neun und dreißig. Nach dreißig kamen vj# Zehner, und es hiesse vierzig, darauf funfzg sechzig, sicbcnzlg, achtzig, neunzig. 4. Zcherr Zehner nennte man mit einem Wort Hundes, und singe wieder in voriger Ordnung an zu zahlen, Hundert und eilrö, zwey und drey. Ferner Hundert und zwantzig, und dreißig, und vierzig, bis Hundertund neunzig Darauf zahlte man zwey, drey, acht, nenn hundert. 5. Zehnhundcrt machteein Tausend aus. Daab^ malö in voriger Ordnung fortgezählet wird. Z. ein Taufend und eins, zwey, drey. Ein Tausend ein, zwey, drey Hundert. Ein Tausend vier Hundes und fünf und achtzig. Welches sich mündlich Ml# zeigen, als hier beschreiben lasset. Man soll ferner: b. Eine Zahl gehörig schreiben. Da ist zu merckett: i. Wenn eine Zahl Nicht über 4 Lyphcrn oder Taufet . steigt,
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