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1. Das Römische Reich unter den Kaisern, Deutsche und Preußische Geschichte bis 1740 - S. 24

1913 - Breslau : Hirt
24 Iii. Der Sieg des Christentums. Iii. Der Sieg des Christentums. s 6 |\die Rmer wie fr die Germanen wurde es gleich bedeutsam tfl'l t , ann^men- Nachdem mehrer? Kaiser die Chusten verfolgt hatten, ohne sie unterdrcken zu knnen verfiel! ilmcn Konstantin der Groe die gleichen Rechte mit den Heiden Unter den Germanen ist der Gotenbischof Ulsilas der erste Apostel, 250 Christenverfolgung unter Decius. 303 Christenverfolgung unter Diokletian. 323337 Konstantin der Groe Alleinherrscher etwa 350 Ulfilas. O. -,, Die Ausbreitung der Christengemeinden. Nach dem Tode r L'm lc<men ^ feme jnger in die Städte an der Kste des Mittel-ndsichen Meeres^ Hier grndeten sie neue Gemeinden und erh t n @rznr ^im "^br-st-n". Bald darauf begann Paulus in vrediaen Rar \ ?bednien, Athen und Korinth zu Ledigen Zur Zeit Kaiser Neros kam er nach Rom, wo er bereits eine Gemeinde vorfand d.e der Apostel Petrus gegrndet hatte, ^n den ltesten Zeiten versammelten sich die Christen in Privat-hausern oder gemieteten Versammlungsrumen, Sie hielten eng W "b Wgt-n durch Spenden an die Armen. Besuch und Pflege der zmllkn uzrtfrjm Sefa"9enen ft if>n -""leidenden Brder, Die f, t, , 9, ?5c"' b,e unter dem Joche der Sklaverei seufzten fanden ebenso bei ihnen Trost und Aufnahme in ihre Gemeinde wie die Vornehmen und Reichen. die sich, vom Lebensgenn bersattigt nach was Hherem und Besserem sehnten. Alle Aufgenommenen, ob hob oder geringen Standes, wurden als Brder behandelt. Wer Verwandte unter den Heiden hatte, brach den Verkehr mit ihnen nicht ab, sondern hielt sich ^,^^^chen Gottesdienste sern und vermied, vom Opferfleisch m Jj ? ' |ne Ansto zu geben, lebten sie meist unbeachtet unter den ris der Obrigkeit deu schuldigen Gehorsam. ?nr wehrten 1/ V ! ? 11 .Und ti0r dem Standbilde des Kaisers zu ovferu Bei Untercina"ber "d.en sie sich nicht an den kais^lichen ' i,lber" gingen znm Bischof lltesten), dem Vorsteher der Schiedsspruch U"b bten U ihr . 9iod^ ,r ^lauf des 1. Jahrhunderts bestanden Christengemeinden ,m ganzen Morgenlande und in den meisten Provinzen des Abendlndes Ge^fts wurden Glaubige gewonnen, bald durch Kaufleute, die auf ihren Geschftsreisen Gelegenheit si-nden. die neue Lehre u verknnden ba d dnrch Soldaten die ihrem Glauben auch im Lager n d r Gr nz'e ton mim flrsur* " v - -85
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