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1. Weltkunde - S. 122

1876 - Hannover : Helwing
122 können wir sie nationale Schlachten nennen? — 6. Welche Papste hast du kennen gelernt? — 7. Welche Kaiser haben zu kämpfen gehabt: a. in Deutschland; b. in Italien; c. gegen die Slaven; ä. gegen die Nor- mannen? — 8. Welche Kaiser haben Bisthümer angelegt, welche Marken? — 9. Welche Stellung hatten zu der Kirche und den Geistlichen: Karl der Große, Ludwig der Fromme, Heinrich Ii., Iii., Iv., Friedrich I., Ii.? — 10. Was ist von kirchlichen Dingen erzählt in §. 19, 31, 33, 34, 40, 41, 44, 46? — 11. Was ist von Rittern und Fürsten und dem Adel vorge- kommen in §. 22, 30, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 44, 47? — 12. Was siehst du aus §. 23, 30, 31, 34, 36, 46 über die Entstehung der Städte und das städtische Leben? — 13. Sprich dich über folgende Punkte aus: Karls Blut- bad zu Verden, Stellung der Friesen unter Karl dem Großen, Berührung der Christen mit den Sarazenen (§. 33), Karls des Großen Reichsverwaltung (§. 34), Vertrag zu Verdun. — 14. Wann ist der Name „deutsch" zuerst gebraucht? — 15. Welche Reichsämter entstehen unter Karl dem Großen, Ludwig dem Deutschen, Otto I.? — 16. Wie endigten die Karolinger, die sächsischen, die fränkischen, die hohenstaufischen Kaiser? — 17. Welchen Einfluß hatten a. die Kreuzzüge, b. der Gottesfrieden, c. die Markgras- schaften? — 18. Was weißt du von Heinrich dem Löwen? — 19. Wer wollte die Kaiserkrone erblich machen ? — 20. Was hatten die Kaiser von ihrem Trachten nach Italien ? — 21. Was ist das Interregnum, der Bann, das Interdikt ? 3. Fürsten- und Lündergeschichte. §. 49, Allgemeines. Die nun beginnende Zeit führt den Namen „Fürsten- und Ländergeschichte", weil in ihr die Fürsten nicht mehr kaiserliche Beamte, sondern selbständige, vom Kaiser nur noch wenig abhängige Beherrscher ihrer Länder sind, und weil das Reich in eine Menge Territorien (Einzelgebiete) zerfällt; es fanden sich 100 geistliche Herren (Erzbischöfe, Bischöfe, Aebte, Ordensherren rc.), 100 weltliche (Fürsten, Herzoge, Grafen), reichsfreie Ritter in großer Zahl, 60 reichsfreie Städte, 7 friesische Landgemeinden rc. Diese bildeten die R e ichs stände, welche die kaiserliche Macht beschränkten. Unter sich hatten sie ihre Landstände (Adel, Geistlichkeit, Städte). Es herrschten Fehden überall; mit den Kaiser- häusern wurde gewechselt. §. 50. Rudolf von Habsburg, 1273 — 1291, ein tapferer, frommer, biederer Mann, wurde durch die Bemühungen seines Schwagers Friedrich von Hohenzollern und des Erzbischofs Werner von Mainz zum Kaiser gewählt. (Wie schildert dies Schiller?) — Merke über ihn Folgendes: 1. Er forderte die entfremdeten Reichsgüter und Reichsrechte mit Ernst zurück. Seine Gegner verstummten, nur Ottokar von Böhmen, der noch viele andere Länder besaß, blieb hartnäckig, bis er in der Schlacht auf dem Marchselde fiel 1278. Sein Sohn behielt nur Böhmen. — 2. Die eroberten Länder (Oesterreich, Steiermark, Kärnthen, Kram) gab Rudolf an seine Söhne und begründete dadurch die Macht des jetzigen österreichischen Kaiserhauses. — 3. Er machte der Unordnung und dem Faustrechte in Deutschland ein Ende, indem er den Landfrieden wieder einführte, die Raubschlösser brach, die Raubritter hinrichten ließ. — 4. Von Italien hat er
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